Mit dem HIP-Check wird die Kontur der HeadLines Bissgabel in ein Kontrollregistrat eingeprägt. Dabei wird es durch die Zäune des HIP-Mount mittig im Artikulator geführt. So kann man im Artikulator ein Kontrollregistrat erstellen, das man auf die obere Zahnreihe des Patienten auflegt. Die Bissgabel des HeadLines rastet in die Prägung ein und man kann nun sehen, wie sich die Tischebene des Artikulators bei einer gegebenen Modelleinstellung zu den Schädelebenen verhält - manchmal ein Augenöffner, denn oft werden die Referenzpunkte mittelwertig übertragen. Im Einzelfall kann es dabei zu gravierenden Abweichungen zur schädelbezüglichen Referenzebene kommen, die Bezüge der Artikulatorprogrammierung stimmen dann nicht. Mit diesem Verfahren lassen sich Probleme aufdecken bevor sie zu Konsequenzen führen!
Für eine genaue bebilderte Beschreibung schauen Sie auch bitte unter hipmount.de vorbei.