



Durchsicht-Schablone zur optimalen Anordnung der Modelle im Artikulator, abwaschbar.
Jetzt auch erhältlich: Der Vector-Analyzer II als freistehende und durchsichtige Platte.
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In einem Papierschneidegerät, mit Lineal und Klinge, oder notfalls mit einer Schere die Schablone auf der untersten roten Linie gerade abschneiden.
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HIP-Analyzer vor dem Artikulator auf den Tisch stellen, senkrecht halten und so ausrichten, dass die vertikale Linie durch die eingezeichnete Kondylkugel auf die Artikulatorachse zeigt.
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Horizontal blicken (Augen auf Höhe der Artikulatorachse!) und auf der mm-Skala ablesen, um wie viele Millimeter das Zentrum der eingezeichneten Kondylkugel über der Artikulatorachse liegt.
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Die gleiche Zahl an Millimetern (von der untersten roten Linie nach oben gezählt) unten am Vector-Analyzer gerade abschneiden (wie in 1).
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Nun kann der vertikale Auftreffwinkel in der Durchsicht abgelesen werden, indem man den HIP-Analyzer vor dem Artikulator mit positioniertem OK-Modell einfach senkrecht auf den Tisch stellt (so, dass die abgebildete Kondylkugel mit der Artikulatorachse koinzidiert). Maßgeblich ist dabei das Kauzentrum, also der Bereich der ersten Molaren. Veränderungen der vertikalen und sagittalen Modellposition beeinflussen den Auftreffwinkel.
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Ist das OK-Modell nicht mit der Kauebene horizontal orientiert, so darf der HIP-Analyzer nicht auf den Tisch aufgesetzt werden, sondern muss parallel zur Kauebene gehalten werden!